1. Visualisieren der Seite

Schon beim Anlegen eines Blocks stellen sich die Weichen für das Layout der Seite. Um keine Zeit durch wiederholtes umstrukturieren zu verlieren, ist es sinnvoll sich den Aufbau der Seite bereits im Voraus vorzustellen. Wollen Sie ein großes Bild mit Text präsentieren oder lieber gleich eine ganze Galerie? Oder wollen Sie Text und Bilder durch ein mehrspaltiges Design sauber voneinander trennen, um beispielsweise links und rechts vom Bild Text haben zu können?

Auch ist es lohnenswert nicht zu viel in einen Block zu packen. Trennen Sie lieber Elemente voneinander. Dann können Sie einzelne Blöcke ein- und ausblenden, hoch- und runterschieben oder gesondert formatieren; ohne Vorheriges zu löschen.

2. Bildnachweise

Im Medienpool haben Sie die Möglichkeit Copyright-Informationen zu jedem Bild einzugeben. Diese werden automatisch ganz unten auf Ihrer Homepage unter dem Link Bildnachweis zusammengefasst. Bei Kaufbildern oder Fotos, deren Nutzungsbestimmungen eine Nennung des Urhebers vorsehen, sollten Sie diese Funktion nutzen. Wir raten Ihnen dringend dazu, bei jedem Foto sicherzugehen, dass Sie die Nutzungsrechte beachten. Vorsicht ist besser als Nachsicht.

Lizenzfreie Fotos, die privat und kommerziell genutzt werden können, fallen unter die sogenannte Creative Commons Zero (CC0) Lizenz. Im Internet gibt es einige Plattformen die ein Angebot an lizenzfreien Fotos zur Verfügung stellen.

3. Dateigröße von Medien

Beachten Sie bitte die Größe der Medien, die Sie in den Medienpool hochladen. Sie mögen eine schnelle Internetverbindung haben, aber die Besucher Ihrer Internetpräsenz werden es Ihnen danken, wenn Sie die Dateigrößen klein halten. Bei zahlreichen Bildern mit hoher Auflösung kann es bei schlechter Netzabdeckung beinahe unmöglich sei, Ihre Seite mit einem Smartphone zu besuchen.

4. Medienpool ordnen

Im Laufe der Zeit sammeln sich immer mehr Bilder und PDF-Dateien an. Insbesondere wenn es mal schnell gehen soll, ist die Verführung groß und ein Bild im Upload wird irgendwo abgespeichert und sofort eingebettet. Monate später klickt man sich dann durch einen Dschungel von uneindeutig benannten Dateien und verschwendet jedes Mal wichtige Zeit. Das Aufräumen gestaltet sich zudem als schwierig, wenn zum Beispiel Fotos nicht gelöscht werden können, die noch in Verwendung sind.

Lassen Sie es nicht dazu kommen und verwenden Sie ein Kategoriesystem, dass für Sie Sinn macht. Bei regelmäßigen Beiträgen kann dies beispielsweise ein Ablagesystem nach Monaten oder Projekten sein.